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312 kW statt 30 MW Elektrolyse: Partner von Westküste 100 improvisieren

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Für den geplanten 30-MW-Elektrolyseur hat das Projektkonsortium des Reallabors Westküste 100 wegen regulatorischer Unklarheiten in der Gesetzgebung noch keine finale Investitionsentscheidung treffen können. Aus diesem Grund soll nun in einer Übergangsphase ein vorhandener Elektrolyseur mit einer Leistung von 312 kW im Besitz der Entwicklungsagentur Region Heide das Wasserstoff-Einspeisevorhaben von Thüga und Stadtwerke Heide (SWH) beschleunigen. Die Verzögerungen für das Teilprojekt „Grüner Heizen“ sollen so aufgefangen und der benötigte Wasserstoff übergangsweise mit dem vorhandenen Elektroly...

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