Bayerns neuer Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat nach gut einer Woche im Amt seine Arbeitsschwerpunkte vorgestellt. Demnach sei die Energiewende „das größte Rad, das wir hier drehen müssen“, sagte Aiwanger. Im Freistaat soll künftig „so viel Energie wie möglich“ selbst produziert werden, unter anderem um neue, große Stromtrassen zu vermeiden.
Unter Einbindung von Bürgern, Kommunen und Unternehmen solle daher ein Konzept für eine „Energiewende 2.0“ entwickelt werden. Zusammen mit dem Umweltministerium will Aiwanger eine Landesagentur für Energie und Klimaschutz schaffen.
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