Für die deutsche und überwiegend auch für die europäische Energiewirtschaft dürfte der Absatzmarkt „Bitcoin“-Mining nur eine untergeordnete Rolle spielen, da über die Hälfte der Rechenkapazität dafür in China steht. Wie Robert Spanheimer, Referent Smart Grids beim Digitalverband Bitkom, gegenüber EUWID Neue Energie erklärte, sei es wegen des hohen Energieverbrauchs zu erwarten, dass Mining-Standorte zur Erzeugung der digitalen Währung eher dort entstehen, wo dauerhaft niedrige Stromkosten zu erwarten sind, etwa in Island (Geothermie) oder Skandinavien (Wasserkraft).
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