Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will ein weltweites Wasserstoff-Netz spannen, „damit Deutschland gut und verlässlich versorgt wird“. Man habe die Abhängigkeit von Energieimporten aus Russland reduziert, „aber bei null sind wir noch nicht“, sagte die Ministerin bei einer Pressekonferenz. „Das müssen und wollen wir so schnell wie möglich ändern“, sagte sie.
Als Basis für eine breite Nutzung erneuerbarer Energien nannte Stark-Watzinger Technik, die durch deutsche Forschung und Entwicklung bereitgestellt wird. „Mein Haus gibt dafür mehrere Milliarden Euro aus“. Wichtig sei...
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