Boehringer Ingelheim hat Anfang Juli auf dem Werksgelände in Ingelheim ein Biomasseheizkraftwerk in Betrieb genommen. Mit dem neuen Kraftwerk, das auf Altholz als Brennstoff setzt, würden jährlich rund 50.000 Tonnen CO2 eingespart, heißt es in einer Mitteilung der Pharmaunternehmens. Der CO2-Ausstoß der betriebseigenen Energieerzeugung am Standort reduziere sich um 70 Prozent. Insgesamt investiert Boehringer nach eigenen Angaben 205 Mio. € in nachhaltige Infrastrukturprojekte in Ingelheim und könne seinen Energiebedarf am Standort künftig zu 95 Prozent aus erneuerbaren Quellen decken.
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