Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat das Ausschreibungsvolumen für Windenergieanlagen an Land zum Gebotstermin am ersten August deutlich gekürzt – von rund 3.200 MW auf 1.666 MW, weil sie eine Unterzeichnung der Ausschreibung befürchtet. Die Kürzungen gehen für den Bundesverband Windenergie (BWE) jedoch zu weit, heißt es in einer Mitteilung. (Beitragsbild: Sina Ettmer / stock.adobe.com)
„Allein aus diesem Jahr liegen noch Genehmigungen im Umfang von 2.145,5 MW vor, die noch nicht an Ausschreibungen teilgenommen haben. Aus den Genehmigungen der Jahre 2020, 2021 und 2022 stehen weitere 1.205,2 MW ...
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