Der Verkauf der ostdeutschen DAH-Gruppe an den australischen Finanzinvestor Igneo Infrastructure Partners im Jahr 2023 sorgt für Konflikte. Während Igneo die Übernahme als Beitrag zu Energiewende und Versorgungssicherheit ansieht, kritisiert die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) mangelnde Transparenz und sieht steuerliche und rechtliche Unklarheiten.
Die DAH-Gruppe bewirtschaftet über 20.000 Hektar Agrarflächen, betreibt zahlreiche Biogas- und Biomethananlagen und gilt damit als wichtiger Akteur bei der Verbindung zwischen Landwirtschaft und erneuerbarer Energieerzeugung. Nac...
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