Für die Wirtschaft in Deutschland hat die Energiekrise bereits eine erkennbare Bremswirkung. Die massiv gestiegenen Preise für Energie und Rohstoffe haben die Inflation in die Höhe schnellen lassen, auf Haushalte und Unternehmen kommen teils dramatische Kostensteigerungen zu. Für Industrie, Handel und Gewerbe stellt sich in Ergänzung zum akuten Krisenmanagement die Frage, wie die eigenen Geschäftsmodelle langfristig resilienter gestaltet werden können. Mit Blick auf den Energiesektor führt der Weg dabei zu den Themen Dekarbonisierung und Energieeffizienz. (Titelbild: nmann77 / stock.adobe.com)

ContextCrew Neue Energie 35.2022 befasst sich in einem Sonderthemenbereich mit genau diesen Fragen. In der Gesamtgemengelage des Sommers 2022 werden sie zum Pflichtprogramm.

Angesichts der massiven Energiepreissteigerungen ist die Senkung von Energieverbräuchen lohnender als je zuvor. Und soweit der Energieverbrauch prozessbedingt unvermeidlich ist, sichern etwa langfristige Stromabnahmeverträge eine Stabilität bei den Bezugspreisen, wie sie gegenwärtig an den Großhandelsmärkten kaum zu erreichen ist.

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Der Titel der jüngsten Ausgabe gibt einen Überblick über das Themenfeld Dekarbonisierung und Energieeffizienz. Im Zentrum der Betrachtung des Sonderthemenbereichs stehen zunächst Herausforderungen und Lösungen im Bereich des Industriesektors. Dabei geht es unter anderem um Energieverbrauch, Förderprogramme und den Wasserstoffeinsatz in der Stahlindustrie. Ebenso abgebildet werden Lösungsansätze, die auch jenseits der Industrie zum Einsatz kommen können. 

Zu den Topthemen der Vorwoche:

Von Weichenstellung zu Symptombekämpfung: Das erste Energie-Halbjahr im Überblick