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Die Kosten von Redispatch und Einspeisemanagement sind 2017 auf 1,4 Mrd. Euro gestiegen

Bundesnetzagentur beziffert das gesamte Redispatchvolumen auf 20,439 TWh

Nachdem im windschwachen Jahr 2016 ein Rückgang der Redispatch- und Einspeisemanagement-Maßnahmen verzeichnet wurde, sind diese im Jahr 2017 wieder stark angestiegen. So stieg die Menge der Abregelungen durch Redispatchmaßnahmen auf rund 10,2 TWh, die angeforderte Erhöhung der Einspeisung durch Markt- und Reservekraftwerke lag bei 10,238 TWh.
Das gesamte Redispatchvolumen lag damit bei rund 20,439 TWh, geht aus dem aktuellen Bericht zu Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen der Bundesnetzagentur (BNetzA) hervor. Auch die Abregelung erneuerbarer Energieträger durch Einspeisemanagement-Maßnahmen s...

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