Der Energiekonzern E.ON hat seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt und zeigt sich beim innogy-Deal mit RWE zuversichtlich. Wie Finanzchef Mark Spieker jetzt bei der Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr berichtete, bereite der schwierige Markt in Großbritannien dem Energieriesen weiterhin Probleme. Dort habe E.ON in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres insgesamt 400.000 Kunden verloren. Der Markt auf der Insel sei stark reguliert. Die im vergangenen Jahr eingeführten Preisobergrenzen führten daher zu deutlichen Einbußen.
Am schnellsten wuchs in den ersten sechs Monaten das Ges...
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