Auch im Juli haben die hohen Strompreise im Großhandel einen spürbaren Entlastungseffekt auf das EEG-Konto ausgeübt. Zwar steht im Berichtsmonat ein Defizit von 197 Mio. € zu Buche, üblicherweise ist der Sommer aber besonders „teuer“, da gerade die teureren PV-Bestandsanlagen hier hohe Vergütungszahlungen erhalten. Im Vorjahr etwa lag das Monatsdefizit im Juli bei 853 Mio. €.
Insgesamt weist das Konto nach sieben Monaten ein Guthaben in Höhe von 4,52 Mrd. € aus. Im laufenden Jahr hat sich das Guthaben um 8,9 Mrd. € erhöht, davon entfallen 8,1 Mrd. € auf Zahlungen aus dem Bundeshaushalt.
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