Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten haben sich im Kampf gegen den Klimawandel auf strengere Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden geeinigt. Konkret soll der Energieverbrauch von Wohngebäuden im Schnitt bis 2030 um 16 Prozent und bis 2035 um 20 bis 22 Prozent sinken, wie die EU-Staaten mitteilten. Einen individuellen Sanierungszwang von privaten Häusern soll es, anders als zwischenzeitlich von einigen befürchtet, den Angaben zufolge aber nicht geben.
Hinweis: Der zunächst am 8. Dezember, 9:06 Uhr, veröffentlichte Bericht wurde um weitere Reaktionen ergänzt.
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