Die erneuerbaren Energien konnten im Monat Mai mit einen Anteil an der Stromerzeugung von 46,7 Prozent leicht zulegen (April: 45,5 Prozent). Dies liegt vor allem an den insgesamt und teils deutlich rückläufigen konventionellen Energieträgern, denn auch Onshore-Wind und PV verbuchten im Mai Abschläge. Das geht aus den von EUWID Neue Energie ausgewerteten Daten des Strommarktdatenportals „Smard“ der Bundesnetzagentur zur realisierten Erzeugung in Deutschland hervor.
Für die wöchentliche Auswertung (KW22) standen bei Redaktionsschluss nicht alle Daten zur Verfügung.
Die Windenergieanlagen an Land...
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