Zum Schutz von kritischen Infrastrukturen und Technologien wie Energienetzen in der EU haben sich jetzt Vertreter des Parlaments und der Mitgliedstaaten auf einen gemeinsamen Prüfmechanismus verständigt.
Bei dem neuen Rechtsrahmen für die Prüfung entsprechender Investitionspläne aus Drittstaaten gehe es nicht darum, Märkte abzuschotten, sondern um verantwortliches Handeln, erklärte die amtierende Ratspräsidentin, Österreichs Wirtschaftsministerin und Margarete Schramböck.
Die EU sei das Hauptziel für ausländische Direktinvestoren. In den vergangenen Jahren hätten Investitionen in kritische Wer...
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