Im Vergleich zu vielen anderen Bereichen der Wirtschaft ist die „systemrelevante“ Altholzbranche bislang vergleichsweise gut und „wenig gebeutelt“ durch die Coronakrise gekommen. Die Altholzmengen sind zwar vor allem als Folge geschlossener Wertstoffhöfe und eingestellter Sperrmüllsammlungen seit Mitte März und noch bis weit in den April hinein deutlich gesunken. Marktteilnehmer beziffern den Rückgang aus diesen Quellen bis auf über die Hälfte – mit regional erheblichen Unterschieden: Tendenziell sind die Mengenrückgänge im Süden Deutschlands offenbar gravierender ausgefallen als im Nordosten ...
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