Angesichts hoher Sägerestholzlagerbestände auf Seiten der Sägeindustrie und der Verarbeiter sowie einer unvermindert hohen Einschnittstätigkeit überwiegt auf den deutschen Restholzmärkten derzeit eine mehrheitlich abwartende Haltung. Bislang wurden noch keine Termine für Verhandlungen über Lieferungen im ersten Quartal 2021 festgelegt, sagten Marktteilnehmer im Rahmen einer EUWID-Marktbefragung. Der Abschluss von Neuverträgen dürfte sich bis Anfang des kommenden Jahres hinziehen.
Für die Vermarktung von Sägespänen spielt abseits der Lagersituation derzeit vor allem die Unsicherheit über den Pe...
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