Der Markt für Altholz in Deutschland ist weiterhin in Summe unterversorgt – und eine Trendwende ist nach übereinstimmenden Aussagen von Marktkennern kaum zu erwarten. Das „Hauen und Stechen“ um Altholzmengen sei eher der Normalzustand geworden, heißt es im jüngsten EUWID-Marktbericht. Dabei sei nicht einmal „der Preis der Knackpunkt, sondern die schlichte Verfügbarkeit“. Die inzwischen auch stark von der Strompreisentwicklung geprägten Preise würden nicht erhöht, um neue Mengen zu gewinnen, sondern um die Mengen zu halten. Es werde „alles verbrannt, was mal ein Baum war“, zitiert EUWID Marktte...
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