Von Ausnahmen abgesehen ist die Altholzbranche bislang vergleichsweise glimpflich durch den Winter gekommen. Dies gilt zumindest im Vergleich zu den Befürchtungen insbesondere hinsichtlich der Mengenverfügbarkeit, die noch im vergangenen Oktober und November auf dem Höhepunkt der Energiekrise geäußert wurden. Offenbar haben die Erfahrungen aus dem Winter 2021/22 sowie die zeitweise „Panik“ im letzten Herbst zu einer erhöhten Bereitschaft geführt, sich mit Winterlagern deutlich breiter aufzustellen. „Es ist nicht so schlimm geworden wie befürchtet“, hieß es erstaunlich übereinstimmend aus der B...
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