Der Energiedienstleister EWE hat den ersten Speicherzyklus des Testbetriebes seiner 500 Kubikmeter großen Wasserstoffkaverne im Brandenburgischen Rüdersdorf abgeschlossen. Getestet hat EWE die langsame Ein- und Ausspeicherung von Wasserstoff. Die Ergebnisse der langsamen Betriebsfahrweise der Testkaverne über einen Zeitraum von drei Monaten seien zufriedenstellend, erklärte EWE-Projektleiter Hayo Seeba. Das technische System bei der Ein- und Ausspeicherung habe gut funktioniert. EWE hat die Anlagentechnik begutachtet sowie Drücke, Temperaturen und Fließraten des Wasserstoffs ausgewertet.
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