Der Energiedienstleister EWE will im ostfriesischen Emden bis Ende des Jahres 2026 eine 320-MW-Elektrolyseanlage errichten. Das verkündete EWE-Chef Stefan Dohler vergangene Woche auf einer regionalen Pressekonferenz gemeinsam mit Geert Tjarks, Leiter Geschäftsfeldentwicklung Wasserstoff bei EWE. Mit dem Bau der Anlage will der Energiedienstleister erstmalig ein Projekt im „marktrelevanten Maßstab“ für eine künftige Wasserstoffwertschöpfungskette realisieren.
Der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft ist Dohler zufolge ein zwingend notwendiger Schritt hin zu einem nachhaltigen und klimaschonenden ...
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