Drei Jahre Forschung zeigen: Schwimmende Photovoltaik-Anlagen auf künstlichen Seen haben bislang keine signifikanten negativen Auswirkungen auf die Wasserqualität. Leichte Veränderungen, etwa bei der Temperatur, sowie die Besiedlung durch Muscheln könnten im Gegenteil sogar positiv wirken – etwa im Kontext des Klimawandels. Die Untersuchung stammt von einem Team des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und der Universität Freiburg. Im Rahmen des Forschungsprojekts „FPV4Resilience“ analysierten die Wissenschaftler über drei Jahre hinweg drei Floating-PV-Anlagen mit unterschiedlich...
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