Eine Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wäre aus Sicht des Anlagenherstellers 2G volkswirtschaftlich „nicht nur im Rahmen von kurzfristig wirkenden Konjunkturprogrammen gut investiertes Steuergeld“. Vor dem Hintergrund eines gesicherten Übergangs von der Atom- und Kohleenergieerzeugung hin zu einer „mehrheitlich auf Erneuerbaren“ fußenden Energieversorgung könne kein Weg an der mit Gasen betriebenen Kraft-Wärme-Kopplung vorbeiführen, heißt es im jetzt vorgelegten Geschäftsbericht 2019. Nur die KWK sei absehbar wirtschaftlich in der Lage, die Erneuerbaren in eine gesicherte, regelbare Ele...
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