Die TH Köln und ihre Projektpartner arbeiten an einem Verfahren zur Herstellung von CO₂-negativem Wasserstoff. Ziel ist es, das sogenannte Methan-Cracking weiterzuentwickeln und für den industriellen Einsatz zu optimieren. Neben Wasserstoff entsteht bei diesem Prozess fester Kohlenstoff, sogenanntes Carbon Black – ein gefragter Rohstoff etwa für die Kunststoff- oder Batterietechnik.
„Beim Methan-Cracking wird das Gas durch ein Mikrowellenplasma geleitet, das den Wasserstoff vom Kohlenstoff trennt“, erklärt Projektleiter Prof. Dr. Peter Stenzel vom Cologne Institute for Renewable Energy der TH ...
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