Der britische Premierminister Boris Johnson will künftig nun doch stärker auf die Offshore-Windenergie setzen, obwohl er in der Vergangenheit eher mit windkraftkritischen Bemerkungen aufgefallen ist. Bis zum Jahr 2030 sollen alle Haushalte in Großbritannien mit Strom aus Offshore-Windparks versorgt werden, heißt es in einem am Dienstag verbreiteten Redetext des Regierungschefs zum Online-Parteitag seiner Konservativen. Die Corona-Pandemie solle als Katalysator für saubere Energie genutzt werden. Dadurch könnten „Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen Stellen“ in den nächsten zehn Jahren ges...
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