Versuche von Pelletproduzenten, für Lieferungen ab Anfang/Mitte September in Deutschland um etwa zwei bis fünf € je Tonne höhere Handelspreise für lose A1-Ware umzusetzen, sind bis Anfang Oktober erfolglos geblieben. Als Ursache nennen Hersteller und Händler im Rahmen der aktuellen EUWID-Marktbefragung eine saisonal bedingt schleppende Mengenkonjunktur sowie ein gleichzeitig ausreichendes, regional auch weiterhin sehr hohes Angebot.
So wird etwa im Westen und Norden der Importdruck aus den Benelux-Staaten sowie aus dem osteuropäischen Raum als unvermindert hoch beschrieben. Darüber hinaus wur...
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