Um das Stromnetz bei hoher Auslastung und bei schwankenden erneuerbaren Energien zu stabilisieren, haben Fachleute den „hybriden Netzbooster“ entwickelt – eine Kombination aus Batteriespeicher und wasserstofffähiger Gasturbine. Das nun abgeschlossene Forschungsprojekt zeige, dass die Technologie sowohl technisch als auch wirtschaftlich überzeugt – und einen wichtigen Beitrag zur Netzstabilität leisten könne, heißt es in einer Mitteilung des Übertragungsnetzbetreibers Transnet BW. Neben dem Netzbetreiber waren das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Technische Hochschule Ulm (THU) un...
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