Der spanische Energiekonzern Iberdrola bekommt weiter die Folgen der Corona-Pandemie zu spüren. Eine geringere Nachfrage nach Strom, anhaltender Druck auf die Großhandelspreise und höhere Kosten für die Sicherung der Gesundheit der Mitarbeiter belasteten das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten, wie der Versorger in Bilbao mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank um 2 Prozent auf knapp 7,4 Mrd. €. Die Auswirkungen der Pandemie belasteten das Ergebnis mit 216 Mio. €. Unter dem Strich verdiente Iberdola mit rund 2,7 Mrd. € jedoch 4,7 Prozent mehr als ...
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