Im Blickpunkt: 450 MHz-Frequenzen für die Energiewirtschaft

450mhzantenne-flamingoweg
Auf dem innogy-Gebäude am Flamingoweg in Dortmund sind Antennen zum Aufbau des 450MHz-Funknetzes installiert. Quelle: innogy

Die Begehrlichkeiten waren groß, was die Vergabe der 450-MHz-Frequenzen angeht. Die Energiewirtschaft hat sich seit Jahren dafür stark gemacht, den Zugriff auf die Frequenz zu erhalten. Die Versorger seien als Betreiber kritischer Infrastrukturen auf sichere, flächendeckende, hochverfügbare und kosteneffiziente Kommunikationssysteme angewiesen. Ende 2020 gab es dann die Einigung innerhalb der Bundesregierung, die Funkfrequenz vorrangig an die Energie- und Wasserwirtschaft zu vergeben.

Die Branche verspricht sich von der Vergabe die Möglichkeit, die zunehmend digital gesteuerte Strom- und Wärmeversorgung auch über das 450-MHz-Netz zu steuern. Der Blickpunkt informiert über die Berichterstattung zum Thema in ContextCrew Neue Energie. Wie verläuft die Diskussion über die Rollenverteilung bei der Frequenzvergabe? Welche konkreten Projekte gibt es? Der Blickpunkt wird aktualisiert, sobald es neue Entwicklungen gibt, die redaktionell aufgegriffen werden. Einen Überblick über sämtliche Blickpunkte von ContextCrew Neue Energie finden Sie hier.

 

Geschäftsmodell Energiezukunft: Diese Produkte passen zu Ihrem Informationsbedarf