Siemens Energy erwartet auch nach einer erfolgreichen Integration der Windkrafttochter Siemens Gamesa keine schnelle Lösung der Probleme. Das liegt unter anderem an den Laufzeiten der Projekte, wie Energy-Chef Christian Brucherläuterte. Der Konzern, der bisher 67,1 Prozent an Gamesa hält, hatte jüngst angekündigt, die ausstehenden Anteile für je 18,05 € kaufen zu wollen – insgesamt wären […]