Steigende Preise von Metallen wie Kupfer, Lithium, Nickel und Kobalt könnten sich als Bremsfaktor für die Transformation des Energiesektors erweisen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Szenarioanalyse am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Ökonom Lukas Boer aus der Abteilung Weltwirtschaft berechnet anhand historischer Daten in einem Szenario der Internationalen Energieagentur (IEA), wie sich die Preise dieser Metalle entwickeln könnten.
Das Szenario basiert auf einem hohen Einsatz erneuerbarer Energien und Emissionsneutralität bis zum Jahr 2050. „Wenn wir davon ausgehen, dass...
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