Für die Energiewende müssen die städtischen Wärmeversorgungssysteme umgebaut werden. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat jetzt für das Umweltbundesamt untersucht, welchen Beitrag das Instrument der kommunalen Wärmeplanung dazu leisten kann. „Der planerische Zugang dient dazu, lokal verfügbare Potenziale frühzeitig zu erkennen und Fehlinvestitionen bei der Infrastrukturentwicklung zu vermeiden“, heißt es im Gutachten.
Mehr als ein Drittel der Energie in Deutschland wird zum Heizen verbraucht: für Wohn- und öffentliche Gebäude, Gewerberäume, Fabriken und zum Erwärmen von Wasser. Umso...
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