Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung (inkl. Pumpspeicher) ist vom Rekordwert der Vorwoche (66 Prozent) auf 41,7 Prozent zurückgefallen. Grund hierfür ist ein Einbruch der Windenergie, den auch die PV durch das frühlingshafte Wetter der letzten Woche nicht ausgleichen konnte. Das zeigen die von EUWID Neue Energie ausgewerteten Daten des Strommarktdatenportals „Smard“ der Bundesnetzagentur zur realisierten Erzeugung in Deutschland.
So ist die Windenergie an Land um 70,4 Prozent auf 1,45 TWh (Vorwoche: 4,90 TWh) eingebrochen. Mit Offshore-Wind wurden in KW 12 noch 435,3 GWh ...
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