Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung hat weiter nachgegeben und fällt in Kalenderwoche 19 auf 43,7 Prozent nach 48,8 Prozent in der Vorwoche. Bis auf die Wasserkraft waren alle Erneuerbaren rückläufig. Die konventionellen Energieträger legten hingegen weiter zu, wie aus den von EUWID Neue Energie ausgewerteten Daten des Strommarktdatenportals „Smard“ der Bundesnetzagentur zur realisierten Erzeugung in Deutschland hervorgeht.
Am meisten verloren hat Offshore-Wind. Mit einem Minus von 24,0 Prozent erzeugten die Anlagen gegenüber der Vorwoche nur noch 376,7 GWh Strom. Die Onshor...
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