Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland ist in Kalenderwoche 29 erneut gesunken auf 37,1 Prozent (Vorwoche: 51,2 Prozent). Das ist der zweitniedrigste Wert in diesem Jahr, wie die von EUWID ausgewerteten Daten des Strommarktportals „Smard“ der Bundesnetzagentur zur realisierten Erzeugung zeigen. Hauptursache ist ein Einbruch bei der Windstromproduktion.
Laut den aktuellen Zahlen erzeugten die Windenergieanlagen an Land nur noch 340,8 GWh Strom und damit 78 Prozent weniger als in der Vorwoche (1,55 TWh). Die Offshore-Produktion kommt fast vollständig zum erlieg...
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