Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland ist in Kalenderwoche 30 erneut gestiegen – auf nunmehr 43,3 Prozent. Die Offshore-Windenergie legte im aktuellen Berichtszeitraum am deutlichsten zu, gefolgt von Onshore-Wind und Photovoltaik. Allerdings wurde auch die Stromerzeugung aus Steinkohle hochgefahren. Das zeigen die von EUWID ausgewerteten Daten des Strommarktdatenportals „Smard“ der Bundesnetzagentur.
Die Windenergie an Land legte um 25,7 Prozent auf 1,11 TWh (Vorwoche: 885,1 GWh) zu. Der Beitrag von Offshore-Wind legte sogar um 58,3 Prozent auf 435,2 GWh (27...
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