Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ist in Kalenderwoche 33 auf rund 4,1 TWh gesunken. Auch der Anteil der erneuerbaren Energien an der realisierten Nettostromerzeugung verringerte sich auf 58,0 Prozent (Vorwoche: 63,3 Prozent). Wie die Auswertung von Daten aus dem Smard-Portal der Bundesnetzagentur zeigt, weisen sämtliche regenerative Stromerzeugungstechnologien mit Ausnahme der Biomasse ein Minus im Vergleich zur Vorwoche auf.
Klare Nummer eins unter den erneuerbaren Energien im Stromsektor bleibt in KW 33 die Photovoltaik, die mit 1,99 TWh den niedrigsten Ertrag seit acht Wochen au...
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