Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in Deutschland lag in Kalenderwoche 36 bei 33,3 Prozent. Damit ist der Erneuerbaren-Mix in der dritten Woche in Folge rückläufig (Vorwoche: 38,6 Prozent). Ausschlaggebend für diesen Negativtrend ist die anhaltende Windflaute. Das zeigen die von EUWID ausgewerteten Daten des Strommarktportals „Smard“ der Bundesnetzagentur zur realisierten Erzeugung.
Die Windenergie an Land ist im aktuellen Berichtszeitraum mit 568,9 GWh (827,7 GWh; -31,3 Prozent) noch unterhalb des Outputs der Bioenergie gefallen. Der Offshore-Bereich verliert weitere 18,2 ...
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