Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland ist in Kalenderwoche 38 auf 43,0 Prozent zurückgegangen (Vorwoche: 45,4 Prozent). Das haben die von EUWID ausgewerteten Daten des Strommarktdatenportals „Smard“ der Bundesnetzagentur (BNetzA) ergeben. Rückläufig waren Offshore-Wind, Wasserkraft und Biomasse. Die Konventionellen legten insgesamt zu.
Ein Plus von 5,3 Prozent verbuchte die Windenergie an Land. Die Stromerzeugung legte damit auf 1,54 TWh (1,46 TWh) zu. Der Ertrag aus Offshore-Anlagen ging um 13,4 Prozent auf 408,2 GWh (471,2 GWh) zurück. Der Offshore-Anteil ...
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