Nach einer schwachen Wind- und Solarwoche ist der Anteil der regenerativen Energien an der heimischen Nettostromerzeugung erstmals seit Kalenderwoche 11 wieder unter die Marke von 50 Prozent gesackt. Wie die Auswertung der Daten aus dem Smard-Portal der Bundesnetzagentur zeigt, erreichten die erneuerbaren Energien in KW 41 eine heimische Produktion von 3,96 TWh – und damit lediglich einen Anteil von 48,6 Prozent an der Stromerzeugung im Land (Vorwoche: 62,6 Prozent).
Die Windenergie an Land verteidigte trotz eines Rückgangs um 29,9 Prozent mit 1,80 TWh (Vorwoche: 2,57 TWh) die Spitzenposition ...
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