Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland verbleibt in Kalenderwoche 43 mit 41,8 Prozent auf nahezu unverändertem Niveau (Vorwoche: 41,2 Prozent). Das haben die von EUWID ausgewerteten Daten des Strommarktdatenportals „Smard“ der Bundesnetzagentur (BNetzA) ergeben.
Der Windenergiebereich hat insgesamt zulegen können. Onshore-Wind klettert um 7,9 Prozent auf 2,08 TWh (1,93 TWh). Die Offshore-Anlagen erzeugten 4,4 Prozent mehr als in der Vorwoche und kommen auf 529,0 GWh (506,8 GWh). Der Offshore-Anteil an der gesamten Windstromerzeugung rutscht auf 20,3 Prozent.
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