Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in Deutschland ist in Kalenderwoche 44 auf 42,1 Prozent zurückgegangen (Vorwoche: 46,0 Prozent). Treibende Kraft bleibt die Windenergie an Land – nicht nur in Bezug auf die Erneuerbaren. Kein fossiler Energieträger hat mehr Strom produziert als Onshore-Wind. Das zeigen die von EUWID ausgewerteten Daten des Strommarktportals „Smard“ der Bundesnetzagentur zur realisierten Erzeugung.
Demzufolge verliert die Windenergie an Land in KW 44 nur minimal auf 2.368,8 GWh (2.397,9 GWh; -1,2 Prozent). Der Output auf See verringerte sich auf 577,9 GWh (...
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