Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland hat sich in Kalenderwoche 44 deutlich verringert – von 41,8 auf 36,9 Prozent. Das haben die von EUWID ausgewerteten Daten des Strommarktdatenportals „Smard“ der Bundesnetzagentur (BNetzA) ergeben. Die Kernbereiche Wind und Solar drehten beide ins Minus, während die fossilen Energieträger insgesamt zulegten.
Offshore-Wind hat in der Berichtswoche am meisten verloren. Die Anlagen auf See kommen auf insgesamt 393,3 GWh, was einem Minus von 25,7 Prozent entspricht (Vorwoche: 529,0 GWh). Bei der Windenergie an Land wurde mit ...
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