Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung (inklusive Pumpspeichern) ist in Kalenderwoche 47 auf 33,4 Prozent gefallen. Das geht aus den von EUWID Neue Energie ausgewerteten Daten der Bundesnetzagentur (BNetzA) hervor, die auf dem Strommarktdatenportal „Smard“ veröffentlicht werden.
Der Anteil der Photovoltaik brach mit einem Minus von 62,1 Prozent am stärksten ein. So erreichte die Stromerzeugung aus PV-Anlagen nur noch 146,0 GWh nach 384,8 GWh in der Vorwoche.
Die Stromerzeugung aus Onshore-Wind reduzierte sich um 2,5 Prozent auf 1.939,8 GWh (Vorwoche: 1.990,6 GWh). Die Offsh...
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