In Kalenderwoche 48 war es regelrecht „windstill“. Die Windenergieanlagen an Land und auf See haben zusammen nur noch 1,66 TWh Strom produziert – nach 4,22 TWh in der Vorwoche. Die fehlenden Impulse aus der Windkraft haben den Anteil erneuerbarer Energien auf 27,5 Prozent einbrechen lassen (Vorwoche: 51,8 Prozent). Das zeigen die von EUWID ausgewerteten Daten des Strommarktportals „Smard“ der Bundesnetzagentur zur realisierten Erzeugung.
Die Windenergieanlagen an Land erzeugten 1,18 TWh Strom und damit 65,1 Prozent weniger als in KW 47. Die Stromerzeugung auf See ist um 43,5 Prozent auf 484,3 ...
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