Ein Verbändebündnis übt scharfe Kritik an den geplanten Regelungen zur Kürzung der KWK-Förderung im Rahmen des Kohleausstiegsgesetzes. Die geförderten Vollbenutzungsstunden sollen deutlich sinken. Ein Dorn im Auge der Branche ist nicht nur die absolute Senkung, sondern auch das Fehlen von Anreizen für einen netzdienlichen Betrieb. Hierzu machen die Verbände einen konkreten Vorschlag:
► Über die Steuerung der Förderung durch ein Strompreissignal und/oder Netzlastsignal könnte ein Mechanismus zur Schaffung einer netzdienlichen Fahrweise von KWK-Anlagen gestaltet werden, heißt es in einer Stellun...
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