Teile des Heinrich Pesch Hauses (HPH) und Hotels in Ludwigshafen beziehen in einem Modellprojekt Wasserstoff. Eine von den Technischen Werken Ludwigshafen (TWL) betriebene Anlage soll später auch das Begegnungshaus in der geplanten Heinrich-Pesch-Siedlung versorgen. Die TWL setzen dabei auf die picea-Technologie von HPS Power Solutions. Das Projekt ist Teil des nationalen Forschungsvorhabens DiMA-Grids – Digitale Geschäftsmodelle mit selbstbestimmten Anwendern für smarte Verteilnetze. Es wird durch das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) gefördert.
Das große Flachdach über dem Erdgeschoss des ...
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