Von der Arbeitsbühne aus hat das Projektteam die Pumpen ins Bohrloch abgelassen, um die Ergiebigkeit an Grubenwasser zu testen. (Bildquelle: Fraunhofer IEG)
Aus dem alten Grubengebäude Mark 51°7 in Bochum kann aus rund 300 bzw. 800 Metern Tiefe genug warmes und kaltes Grubenwasser gefördert werden. Das zeigen die umfangreichen Pumptests, die erfolgreich abgeschlossen wurden. „Das geothermische Potenzial unter dem geplanten Gewerbegebiet ist damit ausreichend, um rund 70 bis 75 Prozent des Wärme- und Kältebedarfs der Unternehmen und […]

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