Der Wärmepumpenabsatz ist im Jahr 2024 um 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Gründe dafür sind laut Bundesverband Wärmepumpe vor allem Unsicherheiten rund um die kommunale Wärmeplanung sowie die verbesserungswürdige Bekanntheit der Heizungsförderung. Mit Spannung blicke die Branche auf die neue Legislaturperiode: „Nach diesem Jahr befinden sich viele Hersteller in einer schwierigen Lage“, sagte der BWP-Vorstandsvorsitzende Claus Fest anlässlich der Veröffentlichung der Jahreszahlen.
„Richtigerweise“ hätten die Unternehmen auf die sprunghaft gestiegene Nachfrage nach Wärmepumpen i...
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