Durch eine Flexibilisierung von Kälteversorgungssystemen lassen sich CO2-Emissionen um 22 bis 39 Prozent sowie Strombezugskosten um 35 bis 54 Prozent reduzieren. Zu diesem Ergebnis kam Fraunhofer Umsicht im Projekt „FlexKaelte“. Auf dem Weg zur Flexibilisierung gibt es den Analysen zufolge allerdings noch eine Reihe von Hemmnissen und Hürden. Diese reichen von der Sorge vor etwaigen Kühl-Qualitätsverlusten über fehlende Informationen im Hinblick auf das erreichbare Wirtschaftlichkeitspotenzial bis hin zu der Frage, wie die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure ausgestaltet werden kann. Wie ...
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