Wegen Betrugs um angeblich hoch effiziente, mit Rapsöl betriebene Blockheizkraftwerke beginnt am Mittwoch vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth ein weiterer Prozess. Angeklagt sind zwölf Mitarbeiter aus Verwaltung, Vertrieb und Produktion der ehemaligen Gesellschaft zur Förderung Erneuerbarer Energien (GFE).
Die Firma, mit Sitzen in Nürnberg und in der Schweiz, hatte jahrelang die Blockheizkraftwerke verkauft und den Kunden dabei hohe Renditen von bis zu 30 Prozent versprochen. Tatsächlich aber hatten die Kleinkraftwerke nie funktioniert. Der Schaden beläuft sich laut Anklage auf rund 62 Mio. €.
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